Bei diesem Projekt ging es Vorallem darum eine günstige 3 Meter breite Leinwand zu konzipieren.
Positioniert habe ich die Leinwand hinter der Vorhangschiene.
Is der Vorhang zu, sieht man beinahe nichts von der Konstruktion.
Angetrieben wird diese durch einen Autofensterhebermotor. Da diese (Schnekengetriebe) Motoren die praktische Eigenschaft haben das sie bremsen/blockieren sobald der Strom weg is, bleibt die Leinwnad auch Tage lang in der selben Position stehen (auch wenn eine wütende Ehefrau daran rumzerrt).
Die Rückseite habe ich mit schwarzer Latexfarbe bestrichen damit die Sonne das BIld von hinten nicht aufhellt und die Nachbahren nicht zu viel vom Film mitkriegen in der Nacht.
Das Material selber is eine LKW Plane.
Allerdings benutze ich die nicht reflektierende Seite, die Rückseite, da es sonst zu ungewollten Lichtreflexionen kommt.
Allerdings hängt das mit der Position des Beamern zusammen, da meiner an der Decke hängt.
Steuern tu ich das ganze über meine Hausautomatisierung (Rolladensteuerung)
Die Aufhängung sind aufgebohrte Blechwinkel
Die Trägerstange ist ein Vierkant aus Stahl dehn ich mit Hiezungsisolationsmaterial (Grauer Schaumstoff selbstklebend, zufinden beim Heizungsbedarf) überzogen habe.
Der Vierkant presst sich einwenig in den Schaumstoff und dreht so nicht durch.
Die Leinwand selbst habe ich mit Ducktape auf den Schaumstoff geklebt.
Die Leinwand wird nie komplett abgerollt, so hält das Tabe schon seit 2Jahren.
Achsen sind aus Aluminium und diese wurden so gebohrt das sie als mitnehmen / Drehaxe dienen.