Die Elektronische Sonnenuhr ist eine Digitalisierung eines historischen Zeitmessinstrumentes.
Die Elektronische Sonnenuhr war die Idee einer 3.Klasse der HTL WIEN 10, Ettenreichgasse 54, die etwas Neues entwickeln wollten.
Die Weiterenwicklung setzte auf das gleiche Prinzip (Lichtstreifen im geschlossenen System), jedoch wird mit 2 kleinen LDR im inneren und einem dritten an der Aussenseite gearbeitet. Hiermit wird die „Erfassung“ mittels Getriebemotor zur Sonne ausgerichtet. Ein 10-Gang-Poti misst via Spannungsteiler den Winkel zur Sonne und gibt ihn als analogen Wert weiter. Dieser Analoge Wert wird in der „Anzeige“ ausgewertet und über vier 7-Segmentanzeigen angezeigt.
Der Messbereich liegt bei 6:00 bis 18:00 in 3 Minuten Abständen.
Entwicklung
Die Projektleiter Dolezal Alexander und Schellander David ,sowie die vier weiteren Spezialisten Koller Thomas, Pasc Daniel, Schmidt Marc und Waldherr Renè planten, entwickelten und entwarfen den Prototypen der elektronischen Sonnenuhr im Sinne einer schulinternen Projektwoche.
Das Projekt wurde weitergeführt und weiterentwickelt. Bis schlussendlich eine Diplomarbeit präsentiert werden konnte.
Das Diplomteam bestand aus Abdollahi Farshid, Dolezal Alexander und Schellander David.
Seit 2007 bilden Dolezal Alexander und Surek Robert das neue Projektteam.
Sponsoren
Casio war der erste Sponsor der elektronischen Sonnenuhr. In weiterer Folge kauften wir bei Bühler-Motoren und Distrelec besonders hochwertige Bauteile ein.
Zuletzt wurde das Projekt noch von Distrelec gesponsert.